Oolong-Tee liegt zwischen grünem und schwarzem Tee, da er nur teilweise fermentiert wird. Je nach Oxidationsgrad variiert er geschmacklich von blumig-frisch bis hin zu kräftig-malzig. Besonders beliebt ist er für die chinesische Gong-Fu-Teezeremonie.
Oolong-Tee ist eine halbfermentierte Teesorte, die sich zwischen grünem und schwarzem Tee befindet. Während grüner Tee gar nicht fermentiert und schwarzer Tee vollständig fermentiert wird, durchläuft Oolong eine teilweise Fermentation.
Die Herstellung von Oolong ist aufwendig und erfordert viel Erfahrung. Der Prozess umfasst mehrere Schritte: Ernte, Welken, Oxidation, Fixierung und Trocknung.
chon seine Blattform ist einzigartig: Die Ränder sind oft dunkler, während das Blattinnere grün bleibt. Das liegt daran, dass die Blätter während der Verarbeitung geschüttelt und gerollt werden, sodass nur die äußeren Zellstrukturen mit Sauerstoff reagieren. Dadurch entsteht ein vielschichtiges Aromaprofil, das Teeliebhaber weltweit begeistert.
Oolong-Tees werden je nach Oxidationsgrad, Herkunft und Verarbeitung in verschiedene Kategorien eingeteilt – von leicht blumig bis kräftig malzig.
Oolong ist ein echtes Chamäleon unter den Teesorten! Je nach Oxidationsgrad kann er eher an einen frischen, blumigen Grüntee oder an einen kräftigen, malzigen Schwarztee erinnern.
Leicht oxidierte Oolongs – fruchtig, blumig und süßlich
Stärker oxidierte Oolongs – nussig, karamellig, röstig
Ob westlich oder nach der Gong Fu Cha Methode – Oolong entfaltet seine Aromen mit jedem Aufguss neu. Perfekt für Teegenießer!
Oolong kombiniert die Frische von Grüntee mit der Tiefe von Schwarztee. Vielseitig, aromatisch und voller Antioxidantien.
